Home     I     Olgas Welt

     
 
 
   

 
Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2011 25.
Feb

Ich habe ja schon erwähnt, dass unsere Kinder in dieser Woche noch Ferien haben. Jetzt haben Carsten und ich sogar für ein paar Tage sturmfrei, da sie gestern abend von ihrem Papa abgeholt wurden.    🙂

Und da hat Carsten mich spontan ins Kino zum neuen Adam Sandler-Film „Meine erfundene Frau“ eingeladen. Die Trailer fanden wir recht witzig und ich habe ohne zu zögern zugesagt.

Ich muss sagen, dass dieser Film in Deutschland ein paar Wochen zu spät kam, denn so eine witzige und romantische Komödie wäre um den Valentinstag herum bestimmt ein fantastischer Tipp für Pärchen in jedem Alter gewesen.  In der letzten Zeit war ich von den Arbeiten des Herrn Sandlers nicht sonderlich begeistert, da er meist in recht derben Männerhumor (sei ihm gegönnt, er ist schließlich ja einer, aber mich reisst das nun mal nicht sonderlich vom Hocker) abdriftete, aber die Story um eine erfundene Ehefrau könnte man schon in die gleiche Reihe mit dem Film „50 ersten Dates“ stellen. Die Entwicklung der Geschichte birgt zwar keine großen Ãœberraschungen, die kleinen unerwarteten Wendungen in dem Verlauf lassen einen dennoch immer wieder aufs Neue schmunzeln und grinsen.    🙂

Nach dem recht anstrengenden und etwas dramatischen Wochenbeginn in der Casa OLCA ( siehe vorherigen Eintrag) ist das ein wirklich entspannender und erheiternder Abend geworden.    :herz:

Jetzt muss ich nur noch einen Tag arbeiten gehen und dann beginnt schon das lang ersehnte Wochenende.     😀



2011 01.
Jan

Ich wünsche allen ein gesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr!   Heute ist ein wirklich ein witziges Datum: 1.1.11    🙂

Ich hoffe die Silvesterfeier war bei allen so gut, wie sich jeder sie vorgestellt hat – der eine hat es nun mal lieber ruhig-gemütlich und ein anderer freut sich mehr auf die feucht-fröhliche Fete. Wir sind eher die gemütlicheren Typen und haben das neue Jahr in Gesellschaft von Barbara und Günter begrüsst.

Zuerst haben wir aber das Jahr 2010 gebührend bei Raclette  in Begleitung von Bier, Wein, Cola und einem eisgekühlten Wodka verabschiedet. Auch wenn unser Getränkemix gefährlich klingt, so ist er es doch nicht gewesen, da die Menge der Anzahl der Trinker sehr gut angepasst waren.

So konnten wir noch ganz munter zusammen zur Dresdner Marienbrücke laufen, um von dort einen tollen Blick auf die Altstadt zu geniessen. Da die größte Veranstaltung der Stadt (auf dem Theaterplatz) unter dem Motto „Knallfrei – ich bin dabei“ lief, gab es ein vergleichsweise kleines Feuerwerk von dieser Seite der Elbe (siehe rechts). Am Neustädter Ufer (auf dem Bild nicht zu sehen) waren immer etwas mehr Lichter am Himmel …

Auf der Brücke knallte es auch recht viel, allerdings gab es in unserer Nähe vorrangig krachendes Spielzeug der jungen Leute. Ein Bursche neben uns hat seine Knaller angezündet und in die Elbe geworfen, um danach die Explosion unter Wasser zu beobachten. Das sah schon sogar interessant aus, zeigte aber gleichzeitig, was für eine Feuerkraft diese Krachmacher beinhalten. Dass die Menschheit unter anderem um die Mitternacht schon leicht desorientiert war, konnten wir beim Mitlauschen der obligatorischen Neujahrestelefonate mitbekommen. „Hallo, Gesundes Neues! Ich stehe jetzt auf der Carola-Brücke und was macht ihr?“ – Wer aufmerksam gelesen hat weiss allerdings, dass wir auf der Marienbrücke standen.    😀

Barbaras und meine Versuche, unsere Wunderkerzen auf der Brücke anzuzünden wurden permanent vom Wind vereitelt, da war es wirklich egal, ob wir ein Feuerzeug oder Streichhölzer einsetzen wollten    :veraergert:    Dabei hat Barbara extra 1m-lange Wunderkerzen organisiert! Zwei von ihnen konnten wir allerdings für einen Nachhausefackellauf benutzten, da wir anderen Zündlern begegneten und diese ihr Feuerchen bereitwillig mit uns geteilt haben.

In der Wohnung wurde dann nochmals das Raclette eingeschaltet und eine weitere Flasche Rotwein aufgetischt. Erst um etwa 3 Uhr fuhren wir zurück nach Hause. Ich habe auf dem Weg von der Tiefgarage allerdings einen meiner Ohrringe verloren, aber dank des scharfen Blicks meines Mannes konnten wir ihn ganz flott im Schnee wiedergefunden.

Heute schliefen wir zwei bis Mittag, sind dann aufgestanden, um wie versprochen gegen 13 Uhr unsere Mädels von ihren Freunden abzuholen. Diesmal hat es jede von ihnen vorgezogen mit Freunden zu feiern, was uns aber eigentlich auch nicht ganz unrecht war.    😉

Nun ist die Familie wieder verient und gleich gehen wir zusammen ins Kino, denn ein weiterer Trickfilm von unserer Wunschliste („Megamind“) muss angesehen werden, bevor er gänzlich von den Leinwänden verschwindet.     🙂



2010 31.
Dez

Glücklicherweise gibt es (die) Toskana auch in der Sächsischen Schweiz, genauer gesagt eine Toskana-Therme. So mussten wir keine weite Reise machen, um sich einen ganz chilligen Nachmittag mit sanftem Übergang in den ebenfalls enstpannten Abend zu gönnen.

Zuerst gab es eine Fahrt durch die verträumte und verzauberte Winterlandschaft. Das ist einfach so unbeschreiblich schön und friedlich! Die gesamte Gegend wirkte auf mich wie aus einem russischen Wintermärchen – kein Wunder, dass ich mich schon auf dem Weg so glücklich gefühlt habe! In der Therme gesellte sich zu dieser Glücksseligkeit auch noch eine totale Entspannung dazu. Anfangs erkundeten wir zusammen mit unseren Mädels die vorhandenen Freizeitmöglichkeiten in dieser Badelandschaft. Es war faszinierend, nach Draussen herauszuschwimmen und die mit Schnee bedeckten Berge und Bäume anzusehen und nach ca. 5 Minuten bei einem tiefen Blick in die Augen meines Liebsten zu entdecken, dass er auf seinen Wimpern Raureif hatte. Er erzählte, dass auch meine Wimpern genau so „verziert“ waren. Das war für uns ein untrügliches Zeichen in die warmen und ruhigen Gewässer namens „Liquid Sound“ zu wechseln. In diesem Solebecken kann man wirklich Musik unter Wasser hören! Allerdings muss man sich zunächst selbst davon überzeugen, dass Wasser in den Ohren nichts schlimmes ist. Eine Stunde in diesem Bereich vergeht immer wie im Fluge, weil man sich hier im warmen Salzwasser einfach auf den Rücken legen und völlig entspannen kann.

Das Restaurant war jedoch eine Enttäuschung für unsere Große, denn dort gibt es keine Pommes! Aber sie gab sich auch mit Nudeln und dem Versprechen zufrieden, zu Abend bei McDonalds zu essen. Nach der Mittagspause verzogen Carsten und ich uns in die vielfältige Saunalandschaft während die Mädels das Wasser und die Liegen im Schwimm- und Entspannungsbereich vorgezogen haben.

Nach etwas mehr als 6 Stunden (eine Tageskarte hat sich auf jeden Fall gelohnt!) packten wir unsere Handtücher und anderen Sachen ein, um nach Hause zu fahren und unterwegs das versprochene Abendessen einzulösen. Wir haben uns den ganzen Tag sooooo gut entspannt, dass wir zu Hause bloss noch die Kraft hatten, unsere nassen Sachen aufzuhängen und dann ins Bett zu fallen.

Die Mädels durften heute bis 11 Uhr ausschalfen, denn die heutige, letzte Nacht des Jahres wird für jeden von uns sehr lang sein. Im neuen Jahr werden wir uns nach dem Wiedersehen auf jeden Fall erst einmal darüber unterhalten, wie wir die Nacht der Nächte verbracht haben, denn diesmal feiern die Kinder (erstmals) mit ihrern Freunden und wir werden mit Günter und Barbara bei einem Raclette und guter Unterhaltung ins  Jahr 2011 reinrutschen.

An dieser Stelle wünsche ich allen meinen Lesern einen guten Rutsh nach ihren Vorstellungen!!! Wir lesen uns im neuen Jahr wieder!



2010 28.
Dez

Die Woche zwischen Weihnachten und Neujahr ist endlich mal sehr entspannt. Wir haben uns für die Tage relativ wenig vorgenommen und es tut so gut, die Seele baumeln zu lassen! Da viele Alltagspflichten nun nicht die erste Geige spielen, schaffe ich doch tatsächlich ein paar Dinge zu tun, welche sich sonst nur recht mühsam in den Ablauf integrieren lassen. Dabei sind das wirklich schöne Sachen, wie z.B. ein lockerer Abend mit Anna, ihrer Schwester samt ihrem Verlobten und drei ihrer Freundinnen im Cafe Rauschenbach. Wir haben uns um 19 Uhr getroffen und quatschten 4 Stunden lang bei einem (oder zwei) Gläschen Wein über Gott und die Welt. Carsten war so lieb, dass  er mich zu dem Cafe gebracht und von dort auch wieder abgeholt hat.   :verliebt:    So konnte ich meinen Wein ganz unbeschwert geniessen.

Heute gönnten die Mädels und ich uns ein wenig Luxus. Ich habe nämlich zum Geburtstag von 2 lieben Nachbarnfamilien einen Gutschein für einen Naturkosmetikladen in unserer Straße bekommen. Für den Betrag war auf jeden Fall möglich zweimal eine komplette Gesichtsbehandlung, incl. Massage zu erhalten. Die dritte habe ich einfach dazu bestellt und die Differenz  selber bezahlt. Jede von uns hatte eine Verwöhnstunde für sich und die Mädels bekamen sogar von mir noch je eine Wimpernfärbung spendiert.   🙂    Ich selber werde vorerst eher bei meinem neuen Mascara bleiben    😉

Jetzt haben wir zusammen unseren Vorrat an TK-Pizzen erheblich minimiert und in Kürze verschwindet Stephanie zu einer Flashmob-Probe, Carsten wird sich am Rechner vertun und meine Große und ich werden uns eine Reise in die Scheibenwelt gönnen (DVD sei Dank!).

Das Leben kann wirklich soooo toll sein!    🙂



2010 26.
Dez

Nun ist Weihnachten 2010 fast vorbei. Die Geschenke sind ausgepackt, die Ente ist aufgegessen und ein neues Gesellschaftsspiel („Tabu“) sind getestet und für gut befunden worden.

Gestern war ein schöner, entspannter Tag, welcher im Großen und Ganzen aus „Star Wars – Episode I“ auf DVD, „Tabu“- spielen, Entenzubereitung  und – vernichtung bestand. Da der Schnee weiterhin großzügig vom Himmel fiel, wurde zwischendurch öfters mal der Fussweg vorm Haus passantentauglich gemacht.

Heute haben wir uns auf Ausschlafen, Lesen, ein langes Frühstück, „Rapunzel – neu verföhnt“ im Kino (sehr nett!) und gemeinsames Tapasmachen sowie Aufessen der leckeren Häppchen beschränkt. Die freie Zeit tut uns allen gut und jede Mahlzeit dauert unglaublich lang, da wir endlich ohne Hektik sitzen und über Gott und die Welt quatschen können. Vielleicht schaffen wir heute noch den zweiten Teil des „Star Wars“ Prequels auf DVD anzusehen. Derzeit ist Carsten allerdings stark in Stephanies neues Nintendo-DS-Spiel „Professor Layton und die Schtulle der Pandora“ vertieft. Unsere Jüngste assistiert ihm gerne dabei und teilt die eigenen Spielerfahrungen.

Ich habe jetzt übrigens wie versprochen geschafft einige Bilder von unserer Bescherung online zu stellen. Ich hoffe, dass sie die tolle Stimmung am Heiligabend in der Casa OLCA wiedergeben können. Hier kann man sich davon überzeugen, dass uns allen Schenken und Beschenktwerden gleichermaßen viel Freude macht!    🙂



2010 25.
Dez

Hach, ist Weihnachten toll! Gestern nachmittags hat es wie auf Bestellung geschneit, der Kartoffelsalat hat allen gut geschmeckt, die in über 3 Stunden ausgepackten Geschenke sind gut angekommen und haben für viel Begeisterung und Lachen gesorgt.

Auch bei der Auswahl  der Geschenke für die Herrin des Hauses hat sich Rest der Familie tolle Sachen ausgedacht.

Ein Beispiel?! Aber klar doch!

 

So kann ich jetzt ganz fleissig die unlogischen deutschen Artikel auswendig lernen und außerdem diese Tüte um neue Vokabeln erweitern. Es gibt ja noch reichlich Platz dafür    😀

Es kommen noch mehr Bilder, aber nicht hier, sondern bei picasa. Und auch nicht heute, da meine Zeit vorrangig der Familie und der Ente mit Klößen gehört    🙂



2010 01.
Dez

Jetzt beginnt endlich der Weihnachtscountdown. Pünktlich dazu startet auch der richtiger Winter durch, genau so wie ich ihn mag: mit Kälte und viel Schnee. Ich fühle mich wie ein Kind und geniesse die weißen Massen. Ich weiss, damit gelte ich in Sachsen oder gar in Deutschland als ziemlich verrückt, aber ich finde es einfach nur toll. Da stört mich nicht mal die regelmäßige Pflege unseres Teils des öffentlichen Weges vorm Haus.  Wenn ich keine Zeit dafür habe, übernehmen das auch mal die Kinder. Trotzdem, die Begeisterung über weißen Winter gehört mir    😀 

Nicht weniger bin ich über eines der Geburtstagsgeschenke meiner Mädels begeistert: (m)ein ganz persönlicher Adventskalender. Ich finde ihn einfach nur süß. So etwas habe ich mir wirklich gewünscht und freue mich schon auf die geheimen Botschaften, welche sich hinter den einzelnen Sternchen verbergen. Heute, zum Auftakt der Adventszeit, durfte ich ein Säckchen aufmachen und 2 Rochers zu Arbeit mitnehmen. 

Wollt ihr ihn auch sehen? Bitte schön!



2010 30.
Nov

Normalerweise schreibe ich jedes Wochenende einen Blogeintrag. Diesmal habe ich das nicht geschafft, da es sehr ausgefüllten Tage geworden sind.

Ich bin nämlich am Freitag ein Pfirsich geworden. Wobei ich gestehen muss, dass die Zahl 40 mir weniger Angst macht als ich es mir vorher ausgemalt habe.

Seit Donnerstag habe ich gebacken, gekocht und war völlig aufgekratzt. Am Freitag feierte ich mit den Kollegen auf Arbeit und wurde von ihnen mit vielen süßen (im wahren und im übertragenen Sinne) überrascht. Auch die Kunden haben sich gemeldet, nicht um zu bestellen, sondern mir einfach alles Gute zu wünschen. Von einer Firma habe ich mit Blumenboten einen Blumenstrauß mit eingebundenen Teddy bekommen. Das war schon der zweite am gleichen Tag     😀    Mein Mann verteidigt nun unser Bett, da noch mehr Bären dort einfach zu viele wären     😉    Zu Hause wartete auf mich die ganz traditionelle Post von Alex und von Eva. Ich war sehr gerührt, nicht nur über die tollen Worte der Beiden, sondern auch über den Überraschungsinhalt der Botschaft aus Portugal    :geschenk:

Nachmittags feierte ich mit meinem Mann und meinen Mädels. Ich muss sagen, ich habe eine wirklich kreative Familie. Von Carsten habe ich Pfirsisch-Ohrringe und -Kette sowie ein T-Shirt bekommen, welches er selber speziell für mich entworfen hat und bedrucken ließ. Ich musste ihm versprechen, beides bei meiner großen Feier im Zschongergrundbad am Samstag zu tragen. Die Kinder haben einen ganz witzigen Auftritt vorbereitet und haben mir eine Flasche ukrainischen Sekt geschenkt, Gummibären und einen Ordner mit den Geschichten und Bildern aus eigener Hand. Ich werde sie fragen, ob ich die bärige Geschichte hier veröffentlichen darf, denn ich fand sie wirklich süß, alles andere natürlich auch, aber das würde hier den Rahmen sprengen.

Den Rest des Abends verbrachten wir zusammen in der Küche und haben uns für die Fete am kommenden Tag vorbereitet. Am Samstag mussten wir ganz früh aufstehen, weil meine Schulfreundin Dina, welche jetzt seit 5 Jahren in Bergisch Gladbach wohnt, schon kurz vor 8 Uhr morgens am Flughafen ankam. Sie wurde heute früh von meinem Schatz schon wieder zum Flughafen gebracht, denn so viel Urlaub konnte sie leider nicht nehmen, wie wir gebraucht hätten, um wirklich alles zu bequatschen     😀

Der Samstag war einfach nur grandios, fantastisch, umwerfend und voller toller Überraschungen!!!! Darüber werde ich auf jeden Fall einen gesonderten Blogeintrag schreiben und bei Picasa einige Beweisbilder reinstellen.



2010 21.
Nov

… so wird es immer einfach so dahin gessagt, nicht wahr? In meinem Leben nimmt dieser Spruch neuerdings einen besonderen Platz ein.

Es passiert in der letzten Zeit ab und zu, dass ich den Eltern der Kinder begegne, welche zusammen mit meinen Mädels die schöne und sorglose Kindergartenzeit genossen haben.

Vor einigen Wochen traf in bei nächtlichen Imbiss in dem “ Goldener M“-Lokal eine vor ca. 10 Jahren recht gute Freundin. Als ich noch genau so wie sie zu Hause war hatten wir etliche gemeinsamen Stunden am Sandkastenrand verbracht, unsere Kinder haben nahezu jeden Nachmittag zusammen gespielt und wir beiden hatten so viel Energie, dass wir sogar im Elternaktiv des Kindergartens mit Herz und Seele dabei waren. Es gelang uns damals sogar einen recht erfolgreichen Flohmarkt für die Kita zu organisieren. Aber als zuerst ich angefangen habe zu arbeiten, dann Jeannette und erst recht als meien Familie umgezogen war, schlief diese Freundschaft   wegen des ausgefüllten Alltags einfach ein. Jetzt haben wir uns wieder gefunden und versuchen nun per e-mail wenigstens ab und zu über das eigene Leben zu berichten.

Gestern im Foyer von UCI erblickte ich ein bekanntes Gesicht, habe aber zu spät reagiert, um zu begrüßen. Ein Junge aus Stephanies zweitem Kindergarten war dort mit seiner Mutti. Wir waren zwar keine dicken Freundinnen, aber als die Kinder zusammen zum Flötenunterricht gingen, hatte man immer etwas zu bereden. Ich fand Andrea auf jeden Fall sehr nett und finde es echt schade, dass ich nicht so schnell reagieren konnte wie sie aus meinem Blickfeld verschwand.

Dafür hatte ich am Freitagabend eine ausgesprochen nette Begegnung. Der Sohn von Annette war zusammen mit Stephanie in dem Kindergarten in Johannstadt bevor wir nach Briesnitz umgezogen sind. Wir unterhielten uns damals ab und zu und ich beneidete sie sehr, denn ich bin immer positiv neidisch auf die kreaitiven Leute, welche ihre Begabung ausleben können. Sie war schon damals Buchillustratorin. 

Bei Pozellanical in Dresdner Kasematten bin ich ihr wieder begegnet und es war ein sehr herzliches Treffen. Erst betrachteten wir uns aus der Ferne und trauten uns gegenseitig nicht, die andere anzusprechen.  Als das Eis gebrochen war gab es ausführlicher Bericht von beiden Seiten über die vergangenen Jahr und aktuelle Erlebnisse.

Nun bin ich wirklich gespannt, wen ich als nächstes treffen werde.   😉



2010 17.
Nov

Kaum gibt es etwas Neues in der Casa OLCA, schon interessieren sich alle dafür! Das Gerät haben wir uns nach langen Ãœberlegungen doch noch gestern bei Cyberport besorgt, sozusagen als vorgezogenes Familienweihnachstgeschenk    :lachen-xxl:    Schuld an unserem Interesse an der Apfelmatte haben definitiv Axel und Kathrin. Denn erst bei ihnen konnten wir das Ding in der Hand halten und damit herumspielen. Tage danach stöberten wir damit auch noch lange in der Auslage von MediaMarkt und testeten alle vergleichbaren Produkte aus. Aber das Ergebnis hieß dann schlicht und einfach: „Diesmal hat das Apfelhaus sich wirklich etwas außergewöhnlich Gutes ausgedacht“ und das aus dem Mund meines Mannes, der sonst sein ganzes Geld lieber an Bill überweist.

Da heute in Sachsen Buß- und Bet(t)tag und damit frei ist, nutzte Carsten die Zeit, um gleich alles zu konfigurieren. Kaum war die Einrichtung vollständig, kamen auch schon die neugierigen Teenagerfinger ins Spiel. Sie fanden das Ding echt gut, zu meinem Leidwesen     😉     Mit ihrer Begeisterung steckten sie auch andere Bewohner der Casa OLCA an. Jetzt schaut mal, was passiert ist:

Erste gemeinsame Begutachtung

Erste gemeinsame Begutachtung

Heinis Pfoten sind zu kurz zum Tippen

Heinis Pfoten sind zu kurz zum Tippen

Kl. Dinkelmann versucht es mit der Nase

Kl. Dinkelmann versucht es mit der Nase

Bonnie geht damit sehr vorsichtig um

Bonnie geht damit sehr vorsichtig um

Nur Gr. Dinkelmann hat den Dreh raus

Nur Gr. Dinkelmann hat den Dreh raus